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 Kurotama-Clan

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Mana
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Kurotama-Clan Empty
BeitragThema: Kurotama-Clan   Kurotama-Clan Icon_minitimeMo Okt 31, 2011 11:17 pm

Kurotama-Clan


Geschichte:
  • Wissen in der Allgemeinheit:
    Der Kurotama-Clan ist ein mächtiger und angsteinflößender Söldnerclan, der nicht der Gerichtsbarkeit eines Ninjadorfes unterworfen ist. Mit ihrem Kekkei Genkai gelten sie als höchst tödliche Kämpfer. Warum das so ist, wissen viele nicht, fürchten sich aber dennoch vor ihnen. Sie seien sogar so stark, dass sie mit den berühmten Hyuuga und Uchiha auf eine Stufe gesetzt werden.
  • Informationen bei Landesführern und erfahrenen Jounin:
    Der Kurotama-Clan ist ein sehr gefährlicher und sehr starker Clan aus Nicht-Ninja. Durch ihr Kekkei Genkai sind sie selbst die geeignetsten Ninjatöter, die es gibt. Jedoch weiß niemand genau, wo sie anzutreffen sind, da sie in keinem Ninjadorf zuhause sind. Des Weiteren sind sie sehr … seltsam. Nicht nur ihre Fähigkeiten sondern auch ihr Verhalten machen Kurotama angsterfüllend. Hat man Missionen (oft auch in Grauzonen) für den Kurotama-Clan, kann man ihnen an einem markierten Stein an der Grenze zwischen Hi no Kuni und Ta no Kuni eine Nachricht hinterlassen. Einen Tag später ist dann ein Botschafter bei dem Auftraggeber. Die Preise, die verlangt werden, sind oft astronomisch, wobei man dafür aber eine 100%ige Erfolgschance erwarten darf.
  • Die wahre Geschichte des Clans, wie sie nur der Clan selbst kennt:
    Der Kurotama-Clan existiert schon sehr viel länger, als die Menschheit es wahrhaben möchte, wenn er auch die meiste Zeit davon unbedeutend war. Die Geschichte des Aufstiegs beginnt etwa vor einem halben Jahrhundert. Damals hat sich der Clan mit seinen Fähigkeiten geoutet und es dauerte nicht lange bis sie bekannt waren, auch wenn ihr Name immer mit Angst verbunden war. Das einzig seltsame dabei war jedoch, dass der Clan immer außerhalb aller Ninjadörfer agierte. Die genauen Umstände dafür sind nicht klar. In letzter Zeit mischt sich der Clan immer häufiger in die Machenschaften der Ninjadörfer ein und wird bei nicht immer legalen Missionen als Ninjakiller engagiert – besonders jetzt, in Zeiten des Bürgerkrieges. Dass ihr „Kekkei Genkai“ nicht mit ihrem Blut verbunden ist, weiß außerhalb des Clans niemand – woran die eigenen Gerüchte nicht ganz unschuldig sind. Stattdessen wird ihre Fähigkeit von außen erzeugt (s. weiter unten bei den Ritualen).


Verhalten:
Kurotama haben das, was man allgemein ausgedrückt eine „schwere Kindheit“ nennt. Durch die ständigen, andauernden Folterungen während der Riten, entwickeln sie alle früher oder später ihren ganz eigenen Knall. Es ist schwer auf einen Punkt zu bringen, da sich jedes Individuum auch individuell entwickelt (z.B. Persönlichkeitsspaltung, Gefühlsschwankungen, Halluzinationen, Wahnsinn, etc.). Seltsamerweise scheint dieses Verhalten gegenüber Clanmitgliedern nicht vorzukommen. Stattdessen scheinen sie in diesen Fällen „normale“ Menschen zu sein. Umgekehrt ist es mit ihrem Kagamigan, das ihre Verhaltensweisen noch ein gutes Stück ins Negative ziehen (auch wenn das bei vielen Kurotama unmöglich scheint).

Fähigkeiten:
Was immer als ihr „Kekkei Genkai“ genannt wird, ist genau genommen gar keins. Doch das wissen nicht einmal alle im Clan selbst. Ihr „Hiden“ (was es auch nicht wirklich ist) besteht aus zwei grundlegenden Fähigkeiten, die sich zu einem einzigartigen Kampfstil verbinden.
  1. Die wohl wichtigste Fähigkeit des Kurotama-Clans ist ihr spezielles Chakra, das Han-Chakra. Dieses entsteht immer mehr während den verschiedenen Ritualen, die sie in ihrer Laufbahn durchleben müssen. Dadurch wandelt sich ihr normales Chakra in Han-Chakra um, bis sich der Körper daran gewöhnt hat und dieses selbst anstatt des normalen produziert. (Diese Fähigkeit ist also nicht im Blut verankert, sondern wird einem von außen verliehen.) Für sich ändert Han-Chakra nicht viel, wenn man von den Farben absieht (blutrotes Han-Wasser, azurblaues Han-Feuer, schwarzer Han-Blitz, violetter Han-Wind, weiße Han-Erde, farblos-Han-Elementlos). Kurotama scheinen allerdings auch eine erhöhte Affinität zu den Elementen zu haben, also schnell drei oder vier beherrschen zu können ist keine Seltenheit. Das entscheidende ist allerdings, dass die Interferenz einzelner Chakraarten untereinander durch Han-Chakra vollkommen verändert:
    Spoiler:
    Dabei sind aber auch Rang und Größe der Jutsu zu beachten (Wirkung verstärkt sich auf der Seite der höherrangigen; nur große Unterschiede geben eine merkliche Veränderung). Mischelemente haben Eigenschaften beider Elemente und auch die Interferenz ist deshalb eine gleichwertige Kombination. Gegeben den Fall eine Han-Jutsu trifft auf eine andere Han-Jutsu, gelten dieselben Regeln wie bei normalen Chakraarten (also der Elementkreis). Wird eine Jutsu mit Han-Chakra gewirkt, ohne dass sie auf eine normale Jutsu trifft, entfaltet sie ihre Wirkung, wie es normal wäre. Das Han-Chakra im eigenen Körper kann aber auch bestimmte Chakrafunktionen umkehren (z.B. Heiljutsu führen zu Schnittwunden, Soldatenpillen lassen einen in Ohnmacht fallen, niedrigrangige Genjutsu funktionieren nicht wie geplant, etc.).
  2. Das Kagamigan ist das Doujutsu, das den Kurotama – neben selbst verbreiteten Gerüchten – den Ruf eines mächtigen Kekkei Genkais einbrachte. Von außen kann man ihnen normalerweise eigentlich nichts Besonderes anmerken. Bei Aktivierung schwärzt sich die Sclera (oder auch Lederhaut genannt) allerdings stark. Das Kagamigan ermöglicht es, die Konzentration von verschiedenen Arten Chakra wahrzunehmen. So kann man erkennen, welches Chakra der Gegner konzentriert, um seine nächste Jutsu zu wirken. Dadurch kann man schon rechtzeitig damit beginnen eine Gegenjutsu zu wirken. Die Verwendung des Kagamigan kostet den Anwender Han-Chakra, weshalb es nur Kurotama lernen können, obwohl es wie gesagt kein Bluterbe ist.


weitergehende Claninformationen:
Die genaue Lage des Clanverstecks ist selbst den meisten Kurotama selbst unbekannt. Das mag auch daran liegen, dass nur ein kleiner Prozentsatz derer jemals ihr Clangebiet verlassen hat. Des Weiteren ist es weitläufig von einem Schutzkuppeljutsu umhüllt, das jeden unauffällig an das andere Ende derselben teleportiert, der kein Hanchakra in seinem Körper hat. Das Clanversteck kann man genauer eigentlich nur als kleines Dorf bezeichnen, in dem die Kurotama in Frieden leben. Nur ausgewählte Personen werden zum Kämpfen ausgebildet und dann auch irgendwann auf Missionen geschickt.
Allgemein lassen sich die Kurotama in 5 Ränge unterteilen: Zivilisten absolvieren nur das Kuro Rousoku no Gishiki und leben danach eigentlich ein normales Leben. Yuuki nennt man diejenigen, die das Ritatsu Kenri no Gishiki auf sich genommen haben. Sie werden im Umgang mit ihrem Han-Chakra geschult und bekommen das Kagamigan beigebracht. Diejenigen, die die hohe Ausfallrate des Keika Yami no Gishiki überleben, dürfen sich Ifu nennen und nun offiziell außerhalb des Clangebiets Missionen erfüllen. Sie erhalten eine gute Ausbildung und sind mit Chuunin vergleichbar. Die Erinuki sind sozusagen die Elite unter den Kurotama und müssen das Rakuin no Gishiki meistern. Normalerweise gibt es nicht sehr viele, die es jemals auf diese Stufe schaffen und brauchen vergleichsweise lange dafür. Sie sind durch das Kenpei immer zu erkennen und werden mit großem Respekt geehrt. Der Rat der Clanführer besteht aus den sieben mächtigsten Kurotama, die dafür an dem Fumetsu no Gishiki teilnehmen müssen. Sie alle sind an einem speziellen Zeichen auf ihrem rechten Unterarm gekennzeichnet (es gibt davon eben sieben: Riese, Kondor, Echse, Kolibri, Orca, Spinne, Affe).
  • Kuro Rousoku no Gishiki (Ritual der dunklen Kerze)
    Dieses Ritual muss jeder Kurotama fünf Tage vor seinem dritten Geburtstag durchleben. Die Kinder werden dabei vor eine spezielle, schwarze Kerze gesetzt, die mit einer weißen Flamme brennt. Danach werden sie für drei Stunden in ein Genjutsu gefangen. Die Kinder können sich anschließend nicht an dieses Ritual erinnern, also auch nicht an das, was sie in dem Genjutsu durchleben. Am Ende des Rituals zeigt sich kurz das Kagamigan und das Chakrasystem des Kurotama ist für immer durcheinander gebracht. Auf welche Weise das angestellt wird, weiß nur der Rat selbst. Jedoch beginnt ab diesem Moment auch die Veränderung des Charakters.
  • Ritatsu Kenri no Gishiki (Ritual des Aufstiegsrechts)
    Ab dem zehnten Lebensjahr kann sich jeder Kurotama dazu bereit erklären dieses Ritual auf sich zu nehmen. Das Ritual findet jedes Mal bei Neumond statt. Dabei ist es Brauch, dass alle Yuuki daran teilnehmen. Auch wenn man es nicht besteht, hat man mehrmals die Chance es erneut zu versuchen. Wer allerdings beim fünften Mal durchfällt, wird hingerichtet. Die Prüflinge werden dabei gefesselt und für vier Stunden mit Genjutsu gefoltert. Während des Rituals darf man nicht ein einziges Mal stöhnen, jammern, betteln oder ähnliches machen. Die Yuuki schauen dabei meist voller Spannung zu (sie dürfen gar nicht reden). Wer das übersteht (~70%), darf sich selbst Yuuki nennen und von nun an im Umgang mit dem Han-Chakra geschult werden. Am Ende des Rituals wird auf alle Yuuki (neue wie alte) ein ähnliches Genjutsu gewirkt, wie beim Kuro Rousoku no Gishiki. Sie erwachen dann erst wieder am nächsten Morgen in ihrem Bett.
    [Anmerkung: Yuuki produzieren noch kein Han-Chakra selbst, weshalb sie einmal im Monat diese „Auffrischung“ benötigen.]
  • Keika Yami no Gishiki (Ritual des Fortgangs der Finsternis)
    Ein jeder Yuuki darf dieses Ritual jederzeit auf sich nehmen. Doch es ist Vorsicht geboten und man sollte sich gut darauf vorbereiten. Es ist ein schmerzhaftes und gefährliches Ritual mit einer relativ hohen Sterberate (~30%). Aber die Belohnung, die auf der anderen Seite steht, ist enorm. Als Ifu – wie man sich dann nennen darf – kann der Körper eigenständig und überall Han-Chakra erzeugen. Deswegen dürfen diese dann auch außerhalb des Clangebietes Missionen erfüllen und genießen eine wesentlich bessere Ausbildung. Während des Rituals muss man hochrangigen Genjutsu und Folterinstrumenten standhalten. Je länger man dieser physischen und psychischen Folter standhalten kann, desto größer ist der Respekt, der einem Ifu entgegengebracht wird. Allerdings ist eine Mindestdauer von zehn Stunden vorgeschrieben.
  • Rakuin no Gishiki (Ritual der Brandmarkung)
    Dieses Ritual ist im Prinzip das letzte, das man auf normalem Weg bestreiten kann. Nur wenige Auserwählte bekommen allerdings die Chance – noch weniger erklären sich auch noch dazu bereit. Das mag vorwieglich an der unverschämt hohen Todeschance liegen (~88%). Auf der anderen Seite wird man dafür mit extrem großem Respekt geehrt. Die Erinuki, wie die Absolventen heißen, sind die absolute Elite des Clans, wenn man den Rat nicht mitrechnet. Während des Rituals wird man gleichzeitig von allen sieben Ratsmitgliedern durch starke Genjutsu im Geist gefoltert. Körperliche Qualen werden dabei nicht benötigt. Die Belastung ist auch so groß genug. Nach drei Tagen ist der neue Erinuki fast fertig. Einer der Clanführer (welcher, wird vorher besprochen) verleiht ihm ein Kenpei – eine rote Markierung im Gesicht. Je nachdem, welcher Clanführer es ist, sieht diese Marke anders aus. Eine Funktion dieses kleinen Siegels ist die enorme Kraftsteigerung aller Jutsu des Kurotama.
  • Fumetsu no Gishiki (Ritual der Unvergänglichkeit)
    Die Leistungen, die ein Erinuki vollbringt bringen nicht nur ihm, sondern auch dem Ratsmitglied, der demjenigen das Kenpei verliehen hat, viel Ruhm ein. Dieses Siegel kontrolliert aber gleichzeitig immer die Kampfkraft der Person, die es trägt. Sollte jemals der Fall kommen, dass der Erinuki besser werden sollte als das Ratsmitglied, tötet das Jutsu den Clanführer. Kurz darauf zeigt sich auf dem rechten Unterarm des Erinuki das Zeichen des Clanführers. Ab diesem Zeitpunkt darf man an diesem Ritual teilnehmen und so selbst zum Mitglied des Clanrates werden. Dabei wird man auch mit dem kollektiven Gedächtnis vernetzt und weiß alles, was es um den Kurotama-Clan zu wissen gibt (worunter auch alle Genjutsu fallen).


Mitgliederanzahl:
~120 Kämpfer, jedoch nur knapp zwei Dutzend waren je außerhalb des Clanbereichs
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Jay
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BeitragThema: Re: Kurotama-Clan   Kurotama-Clan Icon_minitimeDi Nov 01, 2011 9:27 pm

schön ausgearbeitet Smile
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Mana
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BeitragThema: Re: Kurotama-Clan   Kurotama-Clan Icon_minitimeMi Nov 02, 2011 10:11 am

danke ^^

hat ja aber auch lang genug gedauert ...
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Tobei
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BeitragThema: Re: Kurotama-Clan   Kurotama-Clan Icon_minitimeSa Nov 05, 2011 4:12 pm

Angenommen
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Fudo
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BeitragThema: Re: Kurotama-Clan   Kurotama-Clan Icon_minitimeSo Nov 06, 2011 10:13 am

Tobei schrieb:
Angenommen
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