Der Kaguya-Clan besteht aus kriegerischen Menschen. Wenige haben die Fähigkeit, ihre Knochen nach Belieben wachsen lassen, und auch als Waffen zu benutzen. Daher wurden diese eingesperrt und nur zu Kriegszwecken auf den Feind losgelassen.
Verbreitung:
Gering
Jutsus
Teshi Sendan
Rang: D
Art: Ninjutsu
Beschreibung:
Der Kaguya stellt aus seinen Fingerspitzen Geschosse her, die er auf seinen Gegner schleudert.
Yanagi no Mai
Rang: C
Art: Taijutsu
Beschreibung:
Yanagi no Mai ist ein Taijutsu der erste der fünf Tänze. Man lässt dabei spitze Knochen aus verschiedenen Körperteilen wachsen, beispielsweise aus seinen Schultern, Ellbogen oder Knien, mit denen man die Gegner durchbohrt. Ist man umzingelt, kann er so die Gegner gleichzeitig aufspießen.
Tsubaki no Mai
Rang: C
Art: Taijutsu
Beschreibung:
Tsubaki no Mai ist ein Taijutsu und der zweite der fünf Tänze. Der Anwender lässt dabei aus seiner Schulter einen langen Knochen wachsen, der eine ähnliche Form wie ein Schwert hat und mit dem er sehr schnell angreifen kann. Das Knochenschwert hat eine derart hohe Dichte, die sogar mit Stahl gleichgestellt wird.
Karamatsu no Mai
Rang: B
Art: Taijutsu
Beschreibung:
Karamatsu no Mai ist der dritte der fünf Tänze. Man lässt dabei mehrere spitze Knochen aus seinem Oberkörper und den Armen wachsen, die man für Angriff und Verteidigung nutzen kann.
Tessenka no Mai: Tsuru
Rang: B
Art: Taijutsu
Beschreibung:
Tessenka no Mai: Tsuru ist der erste Teil des vierten Tanzes. Der Anwender zieht dabei seine Wirbelsäule heraus, die er wie eine Peitsche benutzt und mit der er den Gegner fängt. Hat Kimimaro den Gegner mit der Knochenpeitsche gefangen, wendet er den zweiten Teil seines Tanzes an.
Tessenka no Mai: Hana
Rang: B
Art: Taijutsu
Beschreibung
Tessenka no Mai: Hana ist ein Taijutsu und der zweite Teil des vierten Tanzes. Nachdem er den Gegner mit dem ersten Teil seines Tanzes gefangen hat, lässt er an seinem Arm eine große Knochenblüte entstehen. Diese Knochenlanze ist extrem verhärtet.
Sawarabi no Mai
Rang: A
Art: Ninjutsu
Beschreibung
Sawarabi no Mai ist der letzte der fünf Tänzen. Dabei erschafft der Anwedner extrem viele spitze Knochen, die den gesamten Boden durchbohren. Der Gegner wird dabei von unten aufgespießt und hat nur die Möglichkeit, nach oben zu entkommen, da ein ganzer Wald aus Knochen um ihn herum entsteht. Der Anwender selbst kann sich zwischen den Knochenstacheln hin und her bewegen und so aus der schwierigen Situation entkommen oder Überraschungsangriffe initiieren.