Naoki's persönlicher Schwertstil

Name: Shigure Soen Ryu
Typ: Taijutsu (Schwertkampfstil), Ninjutsu, stellenweise eine Mischung aus beidem
Beschreibung des Stils: Während seiner Shinobiausbildung hat Naoki angefangen, seinen eigenen persönlichen Schwertkampfstil zu entwickeln, welcher einerseits offensive Techniken besitzt, genauso wie defensive. In jedem der Zweige sind die Techniken mit Nummern versehen, die den Schwierigkeitsgrad sowie die Stärke angeben. Um den Stil effektiver zu machen, wurde er mit primär Ranton verstärkt (teilweise auch einem anderen Element), was bedeutet, dass für die meisten Techniken ein chakraleitendes Schwert benötigt wird. Im Allgemeinen ist zu sagen, dass die Techniken alle schnell gewirkt werden können und teilweise über eine hohe Durchschlagskraft verfügen, was diesen Stil gefährlich machen kann.

Name: Erste Offensivform: Samidare („Früher Sommerregen)
Typ: Taijutsu
Element: -
Verbrauch: -
Geschwindigkeit: sehr schnell
Rang: D
Benötigte Fähigkeiten: -
Wirkung: Zu Beginn täuscht der Anwender einen Schlag vor, doch während das Ziel versucht auszuweichen oder zu parieren, lässt man die eigene Klinge von einer Hand in die andere fallen. Sobald das Schwert aufgefangen wurde, führt man an Stelle der Finte den wahren Schlag durch, welcher durch den Überraschungsmoment oftmals eine höhere Trefferchance besitzt.
Geschichte: -

Name: Zweite Offensivform: Yarazu no Ame („Regen im letzten Moment“)
Typ: Taijutsu
Element: -
Verbrauch: -
Geschwindigkeit: sehr schnell
Rang: D
Benötigte Fähigkeiten: -
Wirkung: Diese Technik würde von den meisten Schwertkämpfern wahrscheinlich verspottet werden, doch ist sie nichts destotrotz effektiv in verschiedenen Situationen. Bei dieser Technik lässt der Anwender sein Schwert fallen, tritt gegen den Griff der Klinge und befördert die Waffe so gegen sein Ziel und verwendet es als Wurfgeschoss. Sollte die Klinge vorher mit Chakra aufgeladen werden, erhöht sich die Durchschlagskraft dementsprechend, allerdings wird dann auch Chakra verbraucht, was so nicht der Fall ist.
Geschichte: -

Name: Dritte Offensivform: Shajiku no Ame („Regenwelle“)
Typ: Nintaijutsu
Element: Ranton
Verbrauch: gering
Geschwindigkeit: sehr schnell
Rang: C
Benötigte Fähigkeiten: -
Wirkung: Bei dieser Technik wird Rantonchakra in die eigene Klinge geleitet. Sobald dies passiert ist, sticht man nach dem Gegner, wodurch das Schwert die Form eines Stachels annimmt (das Chakra hat zur Folge, dass die Klinge einen Mantel aus Chakra bekommt, wodurch sie 20cm länger und 10cm breiter wird). Die Technik ist dazu in der Lage, mit Leichtigkeit leichte Rüstungen zu durchschlagen.
Geschichte: -

Name: Vierte Offensivform: Same no Kagai („Haiangriff“)
Typ: Nintaijutsu
Element: Raiton
Verbrauch: gering
Geschwindigkeit: sehr schnell
Rang: C
Benötigte Fähigkeiten: -
Wirkung: Um diese Technik durchführen zu können muss das eigene Schwert mit Raitonchakra aufgeladen sein. Weiterhin ist zu sagen, dass sie nur von Nutzen ist, sofern man gegen jemanden kämpft, der eine Waffe führt. Sobald genügend Chakra in der Klinge vorhanden ist, schlägt man mit genügend Wucht gegen die Waffe des Gegners. Bei einem Treffer werden die Schwingungen durch das Raitonchakra verstärkt, welches zur Folge hat, dass die Muskeln des Zieles unterschiedlich lange gelähmt sind (sollte der Anwender die Waffe mit der rechten Hand führen, ist der rechte Arm gelähmt, führt er die Waffe mit beiden Händen, sind beide Arme gelähmt, teilen sich aber die Wirkung. So wäre nicht ein Arm komplett nutzlos sondern beide weniger nützlich). Die Dauer der Technik ist von Ziel zu Ziel unterschiedlich (genauso wie vom Anwender), kann aber einige Minuten dauern.
Geschichte: –

Name: Fünfte Offensivform: Utsushi no Ame („Duplizierender Regen“)
Typ: Genjutsu
Element: Suiton
Verbrauch: gering
Geschwindigkeit: sehr schnell
Rang: C
Benötigte Fähigkeiten: -
Wirkung: Normalerweise finden Genjutsu ohne direkten Einfluss von Elementen statt, doch bildet dieses Jutsu dabei eine Ausnahme. Auch bei dieser Technik wird zunächst Chakra (Suitonchakra) auf die Klinge geleitet, sobald sich genügend gesammelt hat, kann durch einen Schlag eine Welle aus Wasser erzeugt werden, die durch die Brechung des Lichtes ein Bild des Angreifers erzeugt, doch dient diese nur als Ablenkung, während sich das Original von einer anderen Seite anschleichen und angreifen kann.
Geschichte: -

Name: Sechste Offensivform: Shinotsuku Ame („Niederprasselnder Regen“)
Typ: Ninjutsu
Element: Ranton
Verbrauch: mittel (nach oben offen, da dauerhafter Verbrauch + Abhängigkeit der Länge)
Geschwindigkeit: schnell
Rang: B
Benötigte Fähigkeiten: -
Wirkung: Der Anwender konzentriert hier wieder Rantonchakra in seine Waffe. Sobald sich genügend angesammelt hat, bildet sich eine lange peitschenähnliche Aura um die Klinge (genaue Länge ist abhängig von der Menge Chakra die aufgebracht wird), welche als Verlängerung für den Angriff genutzt werden kann (die Aura fungiert wie eine Klinge, nur besitzt sie durch Ranton eine wesentlich erhöhte Durchschlagskraft).
Geschichte: -

Name: Siebte Offensivform: Tsubame no Baundo („Aufprall der Schwalbe“)
Typ: Ninjutsu
Element: Ranton
Verbrauch: mittel
Geschwindigkeit: mittel
Rang: B
Benötigte Fähigkeiten: -
Wirkung: Nachdem die nötigen Fingerzeichen geformt sind, lässt der Anwender eine größere Kugel von Rantonchakra um sich entstehen, welche er zunächst dafür benutzen kann, sich vor schwächeren Angriffen zu schützen. Das Ziel der Technik ist, die gesammelte Energie in Form einer Explosion auf einen Schlag zu entlassen und so dem Ziel möglichst viel Schaden anzurichten (dafür muss der Anwender in nächster Nähe zum Ziel sein). Sie besitzt eine recht hohe Zerstörungskraft, also sollte man darauf achten, dass man nur gewünschte Ziele trifft.
Geschichte: -

Name: Achte Offensivform: Tsubame no Kuchibashi („Schwalbenschnabel“)
Typ: Nintaijutsu
Element: Ranton
Verbrauch: mittel
Geschwindigkeit: schnell
Rang: A
Benötigte Fähigkeiten: -
Wirkung: Bei dieser Technik sammelt der Anwender wieder Rantonchakra in seiner Klinge. Sobald genügend vorhanden ist, kann der Anwender durch mehrmaliges Schlagen „Pfeile“ aus Rantonchakra entstehen lassen und diese auf den Gegner schießen. Ein Treffer kann auf einen Menschen verheerende Wirkungen haben.
Geschichte: -

Name: Neunte Offensivform: Sadachi: Kirisame („Unbeugsames rechtes Schwert: Nieselregen“)
Typ: Nintaijutsu
Element: variabel
Verbrauch: hoch-sehr hoch
Geschwindigkeit: schnell
Rang: A
Benötigte Fähigkeiten: -
Wirkung: Bei dieser Technik wird eine Menge Chakra in der Klinge des Anwenders gesammelt (dabei ist die Chakranatur völlig egal und variabel). Sobald die gewünschte Menge erreicht ist (nach oben offen, allerdings verschlingt die Technik schnell viel), wird das Chakra in Form eines Schwertschlages entlassen, wodurch sie mehrere Schnitte aus Chakra (ggf. mit Element) bilden, die bei einem Menschen tiefe Schnittwunden schaffen können.
Geschichte: -

Name: Zehnte Offensivform: Udachi: Kirisame („Unbeugsames linkes Schwert: Nieselregen“)
Typ: Nintaijutsu
Element: Ranton
Verbrauch: sehr hoch
Geschwindigkeit: normal
Rang: S
Benötigte Fähigkeiten: Achte Offensivform: Tsubame no Kuchibashi
Wirkung: Diese Technik- momentan auch die stärkste des Shigure Soen Ryu- ist eine verstärkte Version von der „achten Offensivform: Tsubame no Kuchibashi“. Auch hier wird zunächst Rantonchakra in der Klinge gespeichert, doch eine viel größere Menge, doch bilden sich hier Schwalben, die versuchen, den Gegner aufzuspießen (dies auch in einer höheren Anzahl). Im Vergleich zur achten Offensivform, sind die Schwalben schneller und gefährlicher, gleichzeitig kann für weiteren Chakraverbrauch eine Verbindung vom Anwender zu ihnen aufgenommen werden, wodurch er deren Sichtfeld benutzen kann (sollte es auf alle angewendet werden, wäre das eigene Chakra allerdings in kürzester Zeit aufgebraucht).
Geschichte: -

Name: Erste Defensivform: Gofuu Juuu („Oktoberregen “)
Typ: Taijutsu
Element: -
Verbrauch: gering
Geschwindigkeit: normal-sehr schnell
Rang: D
Benötigte Fähigkeiten: -
Wirkung: Diese Technik stellt keine Verteidigungstechnik im engsten Sinne dar, sie hilft dem Anwender lediglich dabei, schneller ausweichen zu können. Zu Beginn muss der Anwender ein wenig Chakra in seinem Körper schmieden, genauso wie sich auf seinen Gegner und dessen Atmung konzentrieren. Sobald genügend Zeit vergangen ist (von Erfahrung und Übung abhängig), nimmt der Anwender automatisch den Atemrhythmus seines Ziels an, was ihm dabei hilft, sich an dessen Bewegungen anzupassen und ihm so leichter ausweichen kann.
Geschichte: –

Name: Zweite Defensivform: Sakamaku Ame („Rollender Regen “)
Typ: Nintaijutsu
Element: Ranton
Verbrauch: wenig
Geschwindigkeit: sehr schnell
Rang: C
Benötigte Fähigkeiten: -
Wirkung: Auch hier wird zunächst Rantonchakra in die Klinge gespeichert, welches in Form von einer laserartigen Substanz ausgegeben werden kann. Passiert dies, kann der Anwender eine Wand aus „Sturm“ vor sich errichten, die dafür sorgt, dass Ninjutsu bis zu dem C-Level abgewehrt werden können und Taijutsu durch das Ranton zu mindestens erschwert wird. Mit doppeltem Chakraverbrauch kann auch eine weitere Wand erschaffen werden, die zusätzlichen Schutz verspricht.
Geschichte: –

Name: Dritte Defensivform: Shibuki Ame („Spritzender Regen “)
Typ: Nintaijutsu
Element: Ranton
Verbrauch: normal
Geschwindigkeit: sehr schnell
Rang: B
Benötigte Fähigkeiten: -
Wirkung: In dieser Technik wird wieder zu Beginn Rantonchakra gesammelt. Sobald genügend vorhanden ist, beginnt der Anwender sich schnell im Kreis zu drehen und lässt dieses so frei. Das so entstehende Schild schützt vor B-Rang Ninjutsu und sämtlichen Taijutsu, sofern dieses keine enorme Durchschlagskraft hat (kommt ein Mensch mit dem Wirbel in Kontakt, wird er weggeschleudert).
Geschichte: -

Anmerkung: Sobald ich mehr Inspirationen bekomme, werde ich den Stil erweitern (besonders Defensiv) oder meine Vorlage neue Techniken zeigt xD

Kann ich das Schweigen als Angenommen werten?