Naruto be a Ninja
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Mana
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Mana


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BeitragThema: X         X      Icon_minitimeSo Jan 08, 2012 5:07 pm

     X      Forscher

Name: X
wahrer Name: Marika Chiken

Geschlecht: weiblich
Alter: 26
Geburtstag: 6. Aug.
Gewicht: 72kg
Größe: 1,85m
Haupthand: rechts
Blutgruppe: B+

Clan: -
Rang: Elite-Jounin
Chakra-Farbe: violett
Heimat: Kiri, Kumo
Aufenthaltsort: Lager der Rebellen
Team: -

Jutsu-Spezialisierung: Ninjutsu > Taijutsu > Genjutsu
Stärken: enormes Wissen; Genie; fotografisches Gedächtnis
Schwächen: muss vergleichsweise lange Waffenumgang trainieren; Wissenssucht
Element: Raiton, Fuuton, Suiton, Doton

Jutsus:
Spoiler:

Ausrüstung:
Notiz: ihre entwickelten Waffen
Suishouken, Kensaki Soukou, Taikaidaitou (versiegelt), Mushiha (versiegelt), Jouninweste, Shuriken, Kunai des Fliegenden Donnergottes, Soldatenpillen, mehrere Schriftrollen aller Art (Beschwörungen, Notizen, usw.), Headsets


Aussehen: X ist immer mit einem weißen Laborkittel anzutreffen. Selbst auf Missionen legt sie ihn nicht ab. Oft hat sie darunter auch ihre (schwarze) Jouninweste. Momentan hat sie lange rote Haare und rote Augen.
Charakter: X ist eine sehr außergewöhnliche Frau, keine Frage. Sie weiß extrem viel, doch versucht sie nicht damit anzugeben und auch manchmal anderen den Vorrang zu lassen. Als Lehrerin ist die dahingehend streng, dass ihre Schüler sich Wissen meist selbst erarbeiten müssen und nur entsprechende Dokumente von ihr bekommen. Die meiste Zeit über ist X eine ruhige, berechnende Frau. Sie ist warmherzig, freundlich und lacht auch gerne. Wenn allerdings – und das kommt ihrer Meinung nach häufiger vor – jemand Wissen für unnötig hält, sie oder ihre Arbeit verspottet oder sie einmal zu oft nach ihrer Vergangenheit fragt, kann X leicht die Beherrschung verlieren und Köpfe rollen lassen.

Charakterstory:
Die kleine Marika wurde im Nami no Kuni geboren. Ihre Eltern waren ganz gewöhnliche Arbeiter, doch entdeckten sie schon früh eine ungewöhnliche Begabung ihrer Tochter sich alles mit Leichtigkeit alles merken zu können. Das äußerte sich unter anderem darin, dass sie mit drei Monaten ihr erstes Wort sagen konnte, mit vier Jahren bereits lesen und schreiben und ein Jahr danach auch Rechnen. Und das meiste davon hat sie sich selbst beigebracht. Aus diesem Können erwuchs in dem kleinen Mädchen aber auch schon sehr früh der Wunsch einmal etwas anderes zu machen – etwas „Erfüllenderes“. Sie hatte besondere Fähigkeiten (was ihr ihre Eltern auch vermittelten) und wollte so auch von anderen als etwas Besonderes gesehen werden und nicht als einfache Arbeiterin.
Eines Tages – Marika war inzwischen acht Jahre alt – kamen Konohanin in ihr kleines Dorf. Sie waren auf der Durchreise für eine Mission. Die ganzen Kinder in ihrem Alter liefen aufgeregt zu den Fremden, begrüßten sie und waren fasziniert. Marika saß nur am Rand und las in ihrem Buch. Blad jedoch ging ihr ein Licht auf, als selbst der Bürgermeister dieses winzigen Ortes aufgelaufen kam, um die Ninja zu begrüßen. Diese sogenannten Ninja mussten ja etwas ganz schön Besonderes darstellen. Ohne auch nur mit ihren Eltern ein Wort zu bereden, fragte sie den Ninja, den sie schon bald als den Anführer ausgemacht hatte, ob er sie nicht mitnehmen könne. Sie wolle ein Ninja werden. Die Konohanins konnten das kleine Mädchen nur verspotten. Schmollend zog Marika ab und am nächsten Tag verschwanden auch die Ninja wieder aus dem Dorf, um ihre Mission fortzusetzen.
Aber der Wunsch ein Ninja zu werden verankerte sich in dem Gedächtnis der Kleinen. Sie richtete ihr Leben nur noch nach dem Motto „Wissen ist Macht“ aus. Sie würde sich wohl erst Respekt erarbeiten müssen. Sie wollte nie wieder ausgelacht oder verspottet werden. Ihre Eltern verloren darüber langsam die Kontrolle. Sie hatten nicht das Geld sie mit entsprechender Ausrüstung auszustatten. Sie versprachen der kleinen Marika etwas: Sie würden ihr ein Leben als Ninja ermöglichen – aber sie bräuchten ein Jahr Zeit das Geld zu besorgen. Das Angebot konnte sie nicht ablehnen und ein Jahr ohne neue Bücher schien ja auch nicht lange.
Doch sie hatte sich absolut verschätzt und schon eine Woche später langweilte sie sich … sehr sogar. Es gab nichts zu lernen und bei der Arbeit ihrer Eltern konnte sie auch nicht helfen. Und da begann sie auch damit körperlich zu trainieren. Sie wusste als Ninja konnte sie sich nicht vollständig auf ihren Kopf verlassen. Doch sie machte nur mäßige Erfolge. An ihrem neunten Geburtstag (es waren etwa 5 Monate vergangen) schnappte sie sich das komplette Gesparte ihrer Eltern und machte sich selbst auf den Weg.
Landkarten der Gegend kannte sie in- und auswendig und fand so schnell den Weg über die Große Naruto-Brücke aufs Festland. Doch Erinnerungen kamen wieder hoch: Konohanin, die sie ausgelacht hatten. Und sie wusste, dass es im Hi no Kuni von starken Bluterben und Clans strotzte. Dort würde sie einen schweren Start haben. Und das nächste Dorf von ihr war Kirigakure.
Es dauerte eine ganze Weile, bis sie einen Weg gefunden hatte dorthin zu kommen. Doch schon einige Wochen nach ihrem Aufbruch war sie in ihrer neuen Heimat angekommen. Als „Waisenkind“, das sich an der Ninjaakademie angemeldet hatte, wurde ihr sogar eine Wohnung und tägliches Geld (etwa die Hälfte davon, was ihre Eltern in einer Woche verdienten) zur Verfügung gestellt. Die Bibliothek war für sie das reinste Wunderland. Sie fühlte sich wohl. Sie blickte nie wieder zurück.
Marikas Leben veränderte sich kaum. Sie las fast den ganzen Tag, wenn sie nicht gerade in der Akademie die Schulbank drückte und sich langweilte. Langsam bekam sie dann auch ein Gefühl für ihr Chakra. Ansonsten verließ sie selten ihre Unterkunft. Mit zehn wurde sie dann zum Genin ernannt. Marika war die jüngste in ihrem Team, aber dennoch die talentierteste. Das verschaffte ihr doch einen gewissen Respekt. Doch nie hörte die Kleine auf zu lernen. Sie war mit dem Ninjaleben zufrieden. Vor allem jetzt, da sie immer mehr lernen konnte.
Marika wurde älter, größer, erwachsener … und verbunden damit intelligenter, stärker und Chuunin. Bereits mit 12 hatte sie die Auswahlprüfung hinter sich gelassen. Allein ihr Wissen überstieg schon das, der meisten Jounin im Dorf. Und ihre körperlichen Fähigkeiten hatten sich auch erheblich verbessert. Ein Jutsutraining dauerte meistens nur ein bis zwei Stunden, wenn überhaupt. Missionen dagegen langweilten sie immer öfter. Wenn es nach ihr ginge würde sie nur Tag für Tag neue Techniken lernen. Sie hatte sogar schon einige starke Techniken selbst entwickelt.
Bald konnte Marikas Jounin den Wissensdurst nicht mehr stillen. Also sollte sie anders beschäftigt werden. Der Mizukage hatte eine hervorragende Idee: Da immer mehr der Sieben Schwertninja aus Kirigakure verschwanden, hatte ihr Ruf erheblichen Schaden erhalten. Des Weiteren waren auch einige der Legendären Schwerter unauffindbar oder zerstört. Für den Mizukage war Marikos ungeheures Wissen die perfekte Quelle, um neue schmieden zu lassen. Zunächst wurde sie zum S-Jounin (sie war gerade 14 Jahre alt) im Bereich Forschung ernannt und kurz darauf an die Spitze einer Forschungsgruppe gestellt.
Die Forschungen gingen gut voran. Marika hatte so viel Geld zur Verfügung, wie sie brauchte, die Forschungsgruppe war nicht so intelligent wie sie, aber dennoch eine Hilfe (besonders in der Verarbeitung von Materialien) und ihre Ideen waren einmal mehr von Erfolg gekrönt. Der Mizukage war begeistert von ihren zwei kreierten Waffen. Doch er wollte eine noch mächtigere – viel mächtigere. Sie sollte zumindest Samehada das Wasser reichen können. Das war wirklich eine große Hürde, selbst für Marika. Das Taikaidaitou, welches sie daraufhin entwickelte, konnte einem lebendigen, chakraverschlingenden Schwert nicht wirklich viel entgegensetzen. Das sah auch der Mizukage und fragte sich, wo um Himmelswillen dann seine ganzen Forschungsgelder hin verschwunden sind. Noch bevor sie die Besonderheiten der neuen Waffe erklären oder um mehr Zeit bitten konnte, strich er ihr alle Mittel und ihre Forschungsgruppe wurde aufgelöst.
Das ging Marika gewaltig gegen den Strich. Doch was sollte sie groß dagegen tun? Er war schließlich der Mizukage. Und was sollte sie jetzt machen? Sie langweilte sich den Großteil ihrer Zeit nur noch. Und da fasste sie erneut einen Schluss, der ihr Leben verändern sollte. Sie wollte Kirigakure verlassen. Wenn sie keine Unterstützung durch die Regierung bekommen würde, wäre das der falsche Platz für eine Person wie sie. Aber sie wusste, was es hieß, ein Ninjadorf zu verlassen. Sie hatte drei Möglichkeiten: Entweder würde sie ihr Leben lang gejagt werden, sie würde ihren Tod vortäuschen oder sie würde sich eine Art Begnadigung vom Mizukage unterzeichnen lassen. Das Erste schied für Marika sofort aus, wie auch das Dritte, nachdem alle ihre Pläne in ihrem Kopf schon nicht funktionierten. Blieb noch eine letzte Möglichkeit.
Die inzwischen 15jährige plante lange. Ihr durfte kein Fehler passieren, denn ansonsten wäre sie totgeweiht. Als sie dann ihren Tod vortäuschte, tauschte sie die Schriftrollen mit ihren Forschungsergebnissen aus. Da diese sowieso nur durch ihr Chakra wieder freigegeben werden konnten, fiel das gar nicht weiter auf. Aber so konnte sie selbst ihre entwickelten Waffen mitnehmen. Alles war so detailgenau geplant, dass nichts schiefgehen konnte. Am Ende des Tages stand Marika vor den Toren Kirigakures, das glaubte sie sei bei einem Unfall während ihrer Forschung gestorben. Niemand schöpfte je Verdacht. Aber sollte es herauskommen, würde sie große Probleme haben (Hochverrat, Mord, Diebstahl, ja, da kommt einiges zusammen).
Bald schon kam sie in Kumogakure an. Warum ausgerechnet Kumo? Naja, aus diesem Dorf kamen einige der stärksten Ninja der Welt, obwohl dort kaum Clans angesiedelt waren. Außerdem war es die reinste Fundgrube für außergewöhnliche Techniken. Der Raikage nahm das Mädchen mit Freuden bei sich auf. Zu ihrem Erstaunen hatte er nämlich bereits von ihren Leistungen gehört. Dabei hatte der Mizukage doch extra versucht alles um sie geheim zu halten. Bis auf seine nächsten Vertrauten und ihr Team wusste eigentlich niemand etwas von ihr. Marika vermutete einen Spion. Aber Sicherheit musste sein und so wurde sie noch lange Zeit unter genauer Beobachtung kontrolliert. Um nicht aufgespürt werden zu können, veränderte sie ihr Aussehen. In einem ruhigen Moment entwickelte sie ein Ninjutsu, durch welches sie ihre Augen-, Haar- und Chakrafarbe dauerhaft verändern konnte. Auch ihrer Chakrasignatur konnte sie einige Nuancen hinzufügen, um sie zu verschleiern. Die neue Identität wurde durch ihren neuen „kumotypischen“ Namen komplettiert.
Ihre Informationen über Kirigakure machten sie wertvoll und ihr allgemeiner Wissensstand noch mehr. An ihrem 16. Geburtstag wurde X nun offiziell in Kumogakure aufgenommen, erhielt sofort den Jouninrang und eine Beraterposition beim Raikage (wobei sie vermutete, dass das auch nur Mittel der Kontrolle waren – zumindest damals noch). Des Weiteren unterstanden ihr nun die komplette Forschungseinrichtung des Landes und wieder einmal eine eigene Forschungsgruppe. Nur diesmal war sie dafür zuständig den Geldfluss zu regulieren und die Forschungsschwerpunkte festzulegen. Das war ein Job, wie er ihr gefiel.
Ihr kam es sehr suspekt vor – trotz allem. Schließlich wusste der Raikage, wie sie den Mizukage ohne Probleme an der Nase herumgeführt hatte. X kam keine Idee, wieso ihr so viel Vertrauen zugedacht wurde. Und anders als der Mizukage gab der Raikage extrem mit ihr an. Schon bald war sie in den meisten Dörfern berüchtigt. Auch Kirigakure erfuhr von dieser wunderhaften Forscherin, was X gar nicht so recht war. Was war, wenn die ganze Geschichte ans Licht kommen würde? Aber die Autopsie „ihres Leichnams“ hatte eindeutig ihre Identität bestätigt. Warum sollten sie Verdacht schöpfen?
Im Auftrag ihres neuen Dorfes kreierte sie viele mächtige Jutsu und Waffen. Bald schon galt sie als einer der mächtigsten Ninja in Kumogakure – wenn nicht auch in der ganzen Welt. X bekam Geld und Anerkennung und erbrachte dafür Leistung. So hatte sie es sich immer vorgestellt. Sie war im Dorf sehr beliebt und die Stimmen wurden immer lauter, sie zur nächsten Raikage zu machen. Doch noch lehnte X ab. Der amtierende Raikage war noch bei vollster Gesundheit, leitete die Politik des Dorfes genau richtig, ging keine unnötigen Risiken ein und war einer ihrer besten Freunde geworden. Sollte er irgendwann unverhofft sterben, werde sie die Wahl annehmen. Doch bis dahin, werde X ihn mit ihrem Leben verteidigen.
Das verstärkte deutlich die Stabilität des Dorfes. Und auch die militärische und wirtschaftliche Macht nahm durch ihre Anwesenheit merklich zu. Obwohl … eigentlich ist es ein wenig hoch gegriffen, das alles auf sie zu beziehen, aber sie war auch nicht unbeteiligt.
Eines Tages gab sie eine offizielle Mitteilung, dass sie sich für einige Zeit aus der Politik fernhalten werde, um an einem ganz speziellen Forschungsprojekt zu arbeiten. Nur der Raikage kannte die Wahrheit: Sie hatte ein Genjutsu entwickelt, das ihre Identität verschleiern konnte. So wollte sie sich diese sogenannte Rebellion in Amegakure selbst ansehen und an den dortigen Forschungen teilhaben.
Während ihrer Zeit bei jenen, kehrte sie in regelmäßigen Abständen nach Kumogakure zurück, um den Schein zu wahren. Sie gab auch Mitteilungen heraus, sie komme gut voran. Noch hatte X allerdings keine wirklichen Ergebnisse erzielt. Bluterben waren jedoch nie ihr Fachgebiet gewesen. Aber wenn die dortigen Projekte alles Fehlschläge wären, hätte man es als gute Weiterbildung ansehen können. Der Raikage stand weiterhin hinter ihr. Bei den Rebellen war sie – ohne, dass sie wissen konnten, wer sie war – bald auch für ihr gewaltiges Wissen geschätzt.
Es bleibt allerdings noch abzuwarten, wie sie die Zeit bei den Rebellen nutzen kann …

Fähigkeitsliste:
Tenketsu: ( 5/5 )
Sinne/Sinnesschärfe: ( 4/4 )
Jutsu durchschauen: ( 4/3 ) Ja, das ist Absicht und kein Fehler! Ihre Fähigkeiten sind gut genug, dass sie Jutsu schon kurz nach dem Sehen genau analysieren kann. Nach einigem Üben könnte sie viele auch schnell soweit begreifen, um sie selbst einsetzen zu können. Allerdings reicht das nicht ganz an das Sharingan heran.
Medizinische Kenntnisse: ( 2/4 )
OP-Fähigkeiten: ( 0-4)
Erste Hilfe: ( 1/3 )
Wissen über Gifte: ( 1/5 )
Giftherstellung: ( 0/5 )
Siegeltechnik: ( 4/4 )
Fallenlegen: ( 0/4 )
Verstecken: ( 2/4 )
Fingerzeichengeschwindigkeit: ( 4/4 )
Chakra aufspüren: (3-4)
Chakra unterdrücken: (3-4)
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Jay
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BeitragThema: Re: X         X      Icon_minitimeSo Jan 08, 2012 5:54 pm

Gute und lange Story, Hinweis gelesen wegen Jutsu durchschauen.

Von mir gibts das erste Angenommen.

Jedoch bitte unter Waffen nachschauen.
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Tobei
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Tobei


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BeitragThema: Re: X         X      Icon_minitimeDo Jan 12, 2012 8:26 pm

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BeitragThema: Re: X         X      Icon_minitime

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