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 Anbu

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Fudo
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BeitragThema: Anbu   Anbu Icon_minitimeSa Aug 14, 2010 5:35 am

Anbu Allgemein

Anbu ist die Abkürzung für Ansatsu-Senjitsu-Tokushubutai und bedeutet soviel wie Attentat-Taktik-Spezialeinheit. Die Gesichter der Anbu sind mit Tiermasken bedeckt, um ihre wahre Identität zu verbergen. Um die Identität der Shinobi, die Mitglieder der Anbu sind, auch außerhalb der Missionen der Anbu zu schützen, bekommen diese Decknamen von ihrem jeweiligen Kage zugeteilt, so erhielten Yamato und Sai ihre Decknamen. Alle Mitglieder der Anbu aus Konohagakure besitzen immer ein spezielles Zeichen, das auf deren Oberarmen zu erkennen ist. Bekannt ist, dass die Truppen aus ausgewählten Spitzen-Ninja eines Dorfes bestehen, um dieses hinter den Kulissen zu schützen. Die Anbu unterstehen einzig und allein den Befehlen ihres Kage. Anbu werden auch die Attentat-Truppe genannt, weil sie ihre Opfer verschleppen, analysieren und diese verhören. Anbu Einheiten sind sehr schnelle Ninja und können die Verfolgung ihrer Gegner sofort aufnehmen und diese leicht ein- bzw. überholen. Anbu versuchen mit allen Mitteln, die Geheimnisse ihres Dorfes zu bewahren. Ihre Erfolge gelangen niemals an die Öffentlichkeit. Falls sie während einer Mission ums Leben kommen, wird der Körper eines Anbus verbrannt, damit die Feinde nicht an Informationen über das jeweilige Dorf kommen. Sie beschützen den Kage und führen dessen geheime Aufträge aus.
Allgemein verfügt jedes größere Ninja Dorf, das einen Kage als Oberhaupt besitzt, über Anbu Streitkräfte.


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BeitragThema: Anbu Ausbildung   Anbu Icon_minitimeSa Aug 14, 2010 5:42 am

In den 5 Großreichen werden Anbus erst ab dem Jounin Rang gesucht, aber in kleineren Reichen kommt es oft vor das auch Chuunin für die Ausbildung zugelassen werden. Außerdem suchen sich die ANBU Truppen ihre Anwärter selbst aus!


Ein angehender ANBU durchläuft fünf Stufen seiner Ausbildung. Es gibt einige Techniken, die nur den Mitgliedern dieser Spezialeinheit zugänglich gemacht werden und es gibt gewisse Dinge, die man nur lernt, wenn man angehender Attentäter ist.
Jede Stufe baut aufeinander auf und wenn ein Lehrling der Meinung ist, er hätte seine derzeitige Stufe gemeistert, so werden seine Fähigkeiten in einer Zwischenprüfung getestet und er kann danach - abhängig vom Ergebnis - die nächste Stufe in Angriff nehmen.

[Stufe I - Grundkenntnisse]
[Alles, was hier an Grundwissen gelehrt wird, bezieht sich auf ANBU-Verhältnisse. Außenseiter würden dieses Grundwissen bereits als überdurchschnittlich erachten.]

[Basiswissen Kampfsport]
Jeder Neuling erhält anfangs einen Crashkurs in Sachen Kampfsport. Hier wird nicht wirklich Kraft oder Geschwindigkeit trainiert, viel mehr die eigentliche Technik.
Man lernt Hebel- und Würgegriffe, schnelle, spontane Angriffe gegen die menschlichen Vitalpunkte und weitere Dinge, die einen möglichst kurzen Kampf gewährleisten.

[Basiswissen Tarnung]
Für Shinobi ist Tarnung etwas selbstverständliches, ANBU jedoch müssen zu Schatten unter den Schatten werden. Das Wissen über Tarnung und Lautlosigkeit ist absolut elementar und jeder Schüler wird in diesem Fach angehend geprüft werden, bevor man es ihm erlaubt, in die nächste Stufe vorzudringen. (Verstecken Stufe 3)

[Basiswissen Verfolgung]
Trotz aller Vorsicht hinterlassen die meisten Ninja Spuren. Hier wird gelehrt, wie man seinen Feind anhand seiner Spuren weiter verfolgen und schlussendlich stellen kann. Der Neuling lernt hier, wie er nach kurzer Inspektion frische Spuren auswerten kann. Des Weiteren lernt man die Grundzüge der Analyse: Ist der Flüchtige verletzt? Trägt er schwer? Hinkt er?

[Emotionale Ruhe]
Es ist wichtig für jeden Ninja in Stress- und Gefahrensituationen die Ruhe und einen kühlen Kopf zu bewahren. Besonders wichtig ist dies aber für die ANBU. Deswegen wird ab dem ersten Tag darauf hin trainiert Stresssymptome hinter sich zu lassen. Angst und Panik sind nichts, was einem ANBU die Arbeit erleichtern.

[Stufe II - Grundausbildung]
[Nun wird neben der Theorie auch die Praxis geschult, erst wenn man die zweite Stufe absolviert hat, besteht die Möglichkeit, spezielle, angemessene Mission auszuführen.]

[Kanashibari no Jutsu]
Diese mit einer Hand ausgeführte Jutsu ist absolutes Grundwissen und unbedingt erforderlich, bevor man sich als ANBU bezeichnen kann. Durch das passende Fingerzeichen wird der Betroffene in eine Paralyse versetzt, die aufrechterhalten werden muss. Die Fähigkeit, simple Jutsu auch mit einer Hand auszuführen ist die erste große Hürde, an der die Meisten scheitern - denn ohne ausgiebiges Training oder eine natürliche Veranlagung ist dies nicht ohne weiteres möglich.
Kanashibari no Jutsu wird niemals gegen mächtigere Gegner funktionieren und die Dauer der Paralyse ist von der Stärke des Betroffenen abhängig.

[Basiswissen Folter]
Jeder ANBU lernt die Grundzüge der Folter - ob aktiv oder passiv. Das Basiswissen enthält Grundzüge aus der Psychologie, eine Kurzzusammenfassung über die empfindlichsten Punkte des Körpers und eine kleine Information darüber, wie man am ehesten eine Folter übersteht.

[ANBU-Kenjutsu]
Jeder vollwertige ANBU trägt ein Katana, um zu gewährleisten, das er dieses auch nutzen kann, wird er in die Grundzüge des Schwertkampfes eingewiesen und soweit trainiert, dass er es mit einem Durchschnittlichen Schwertschwinger aufnehmen kann. Das Hauptaugenmerk liegt wiederum auf den Vitalpunkten und wie man diese am besten mit einer Klinge traktiert. Eine Vorraussetzung hierfür ist die Fähigkeit mit dem Schwert umzugehen [mind. 1 Punkt auf Schwertkampf].

[Lautlosigkeit]
Die Fähigkeit, sich in unbekanntem Gebiet absolut geräuschlos zu bewegen ist essentiell für jeden ANBU. Atemtechniken, Körperschulung, Fallübungen, die mit Lautlosigkeit in Verbindung stehen, sind hier enthalten.


Stufe III - Der ANBU-Lehrlings Rang
[Nun ist man offiziell in den Rängen der ANBU vorerst aufgenommen. Symbolisch ist hierbei die Schwertweihe und die Übergabe einer eigenen Maske. Ab sofort kann man sich einem ANBU-Team anschließen und Mission durchführen.]

[Fortgeschrittene Kenntnisse in Sachen Kampfsport]
Ein komplettes Arsenal an Hebel-, Griff- und Würgetechniken wird vermittelt. Man lernt, wie man sich unbewaffnet gegen einen bewaffneten Gegner zur Wehr setzt und letztendlich seine Mittel gegen ihn einsetzt. Des Weiteren lernt man wie man am besten fällt, springt oder sich abrollt. Ein weiterer netter Zusatz ist das Wissen, wie man einen Knochen auf zwanzig verschiedene Arten bricht ...

[Fortgeschrittene Kenntnisse in Sachen Tarnung]
Wie man mit den Schatten verschmilzt, wurde bereits geklärt - aber wie schafft man es, als Schatten durch die Welt zu gleiten? Wie man schafft man es, in einer großen Menschenmenge unsichtbar zu bleiben? Und wie schafft man es selbst die feine Nase eines Hundes zu überlisten und sich als der großherzige Damyo zu präsentieren?
All das kann man lernen. (Verstecken Stufe 4)

[Fortgeschrittene Kenntnisse in Sachen Verfolgung]
Das erweiterte Training im Bereich Jagd und Verfolgung garantiert, dass man ohne Probleme alte Spuren von neuen unterscheiden kann, die Spuren klar zuordnen kann und diese selbst dann bemerkt und interpretiert, wenn sie einige Tage alt sind. Man wird darauf trainiert die Informationen zu erspähen, sofort aufzunehmen und zu analysieren. Man bleibt in Bewegung und verschwendet keine Zeit durch langes überlegen, wie beim Basiswissen.

[Diebstahl und Einbruch]
Um die Beschaffung von Informationen gewährleisten zu können, sind die meisten ANBU auch äußerst geschickte Taschendiebe und Einbrecher. Spurenloses, schnelles Eindringen und geschicktes Entwenden von Gegenständen wird gelehrt.

[ANBU-Kai]
Jeder ANBU, ob darauf spezialisiert oder nicht, muss in der Lage simple Genjutsu aussetzen zu können.

[Banryoku Tsuinin no Jutsu - Erzwungene Zustimmung]
Eine Genjutsu, die dem Ziel eine extreme Glaubwürdigkeit des Anwenders vorgaukelt und dadurch Lügen verschleiert. Der Betroffene fühlt sich, als sei er sein Leben lang mit dem Ausführenden befreundet gewesen. Sollte das Ziel vor Ausführen der Jutsu Zweifel bezüglich dem Wahrheitsgehalt von Aussagen gehabt haben, so wird er nun eher auf "Wahrheit" als auf "Lüge" tippen. Die Wirkungsdauer betrügt je nach Schwere der erzwungenen Zustimmung wenige Minuten bis wenige Stunden.



[Stufe IV – Erweitertes Training]
[Die vierte Stufe beschäftigt sich ausschließlich mit Folter, Fesselung und Flucht.]

[Fortgeschrittene Kenntnisse in Sachen Folter]
Wie schafft man es, größtmöglichen Schmerz bei kleinster Beschädigung hervorzurufen? Man lernt, wie man den Widerstand eines Willenschwachen innerhalb von Minuten bricht, man lernt wie man den Widerstand eines gegnerischen Shinobi innerhalb von Stunden bricht. Meister der Folter sind gefürchtet, zurecht.

[Abwehrmaßnahmen gegen physische Folter]
Sollte ein ANBU in Gefangenschaft geraten, so kann er die Folter mit Hilfe einiger Tricks überstehen, ohne an den Rand der Aufgabe gedrängt zu werden. Hierzu gehören Atemübungen, die eine Ohnmacht hervorrufen können, besonderes Training im eigentlichen Schmerzen aushalten und die Fähigkeit seinen Geist soweit zu leeren, das man zwar bei Bewusstsein ist, allerdings kaum etwas wahrnimmt.

[Abwehrmaßnahmen gegen weiße Folter]
Die weiße Folter ist jene Art der Peinigung, bei der das Opfer keinen körperlichen Schaden nimmt. Stattdessen wird die Seele des Gefangenen nach und nach zermürbt und man versucht ihn auf diese Weise kleinzukriegen. Isolationshaft, Dunkelhaft, soziale/sensorische Deprivation oder Schlafentzug sind nur Beispiele.
Wie man diese Prozeduren ohne Folgeschäden übersteht kann man lernen.

[Reverse Psychologie]
Ein Teilaspekt der Psychologie, der sehr nützlich sein kann. Es geht im Grunde darum ein bestimmtes Ziel zu erreichen, indem man etwas anderes fordert oder vortäuscht etwas bestimmtes nicht zu wollen. Kann in Gefangenschaft sehr nützlich sein. Aber auch in normalen Fällen des Alltags.

[Jigyaku no Jutsu - Zeitumdrehung]
Eine Technik bei der das Ziel unter Hypnose gesetzt wird unter welcher es in der Lage ist sich an Details zu erinnern, an die man sonst nicht denken würde. Das Ziel muss vor dem Einsetzen dieser Technik entspannt sein, sonst schlägt sie fehl und sorgt für Kopfschmerzen statt Informationsfluss. Des Weiteren ist zu erwähnen, dass das Ziel unter Hypnose seine Persönlichkeitsstruktur nicht weitläufig verändert. So kann diese Hypnose also nicht genutzt werden um das Ziel zu etwas zu bringen was absolut dem Charakter widerspricht.

[Nagori no Youmae - Erinnerungsschloss]
Eine Standardtechnik der Anbu. Hierbei werden bestimmte Erinnerung durch absolute Konzentration und Selbsthypnose weggesperrt und der Anwender kann sich nicht mehr an sie erinnern. Keine körperliche Folter, kein Genjutsu vermag es diese Informationen herauszukitzeln, die einzige Möglichkeit besteht darin, ein Lösungswort zu nennen. In den meisten Fällen wird dieses Wort nur dem Empfänger der Informationen bekannt sein, weil der Anbu auch jegliche Erinnerungen an jenes Wort löscht. Es sind keine Informationen verschließbar, die einen bleibenden Effekt auf den Charakter haben.

[Shinkei Kansei Zoufuku no Jutsu - Erhöhte Schmerzwahrnehmung]
Eine Genjutsu, die Schmerzempfindlichkeit des Zieles um das zehnfache erhöht und somit nicht nur "Schmerzunempfindlichkeit" auskontert, sondern auch eine Basis für sehr effektive körperliche Folter ohne zu großen Schaden schafft. Immerhin ist es unangenehm wenn ein kleiner Nadelstich sich wie ein Dolchstoß anfühlt. Wegen erhöhter Vorbereitungszeit und sehr geringer Reichweite im Kampf nicht nutzbar.


[Entfesselung & Flucht]
Man lernt, wie man sich aus schweren eisernen Ketten befreit oder einen höllisch stabilen Knoten innerhalb von wenigen Minuten läst. Desweiteren lernt man, wie man ohne großes Aufsehen aus einer Zelle flieht und in der Tiefe der Nacht verschwindet.


[Stufe V - Feinschliff]
[Die fünfte Stufe stellt ein finales Ergänzen und Abrunden der Fähigkeiten dar. Meistert man sie, so kann man seine Ausbildung getrost als beendet ansehen.]

[Fortgeschrittene Kenntnisse in Sachen Anatomie]
Ein voll ausgebildeter ANBU kennt jeden Vitalpunkt am menschlichen Körper. Besonders geschult ist er darin, die tödlichen und lähmenden Punkte angreifen zu können.

[Meisterung der Kampfkunst & ANBU-Kenjutsu]
Es wird wiedereinmal auf ein körperliches Training in Sachen Stärke verzichtet, da sich diese Stufe besonders mit dem Katana besch?ftigt und dieses bekanntlich nicht viel Stärke benötigt. Auf Schönheit und eindrucksvolle Schwertschwünge wird verzichtet, das Zauberwort heißt Effizienz. Duelle sind nicht von Interesse, es geht lediglich darum eine möglichst große Anzahl an Gegnern in möglichst geringer Zeit zu dezimieren. Jedes Loch in der Deckung, jede Unachtsamkeit bestraft ein ANBU dieses Levels mit dem Tod.

[Sinnesschärfe]
Es muss gewährleistet sein, dass ein ANBU seine Umgebung jederzeit unter Kontrolle hat. Aus diesem Grund gibt es bestimmte Lernmethoden, wie man die wichtigsten Sinne wie Gehör, Geruch oder den Sehsinn in bestimmten Situationen konzentriert werden können. Dies äußert sich nicht in einer direkten Verstärkung des Sinnes, sondern vielmehr in einer Fokussierung. So kann ein ANBU beispielsweise in einer Menschenmenge sehr schnell eine bestimmte Person erspähen, oder ein bestimmtes Geräusch aus einer lauten Geräuschkulisse heraushören. (Sinnesschärfe Stufe 4)

[Meisterliche Kenntnisse in Sachen Verfolgung]
Scharfe Sinne, die Aufnahme und Auswertung der kleinsten Informationsbruchstücke und eine ganz besondere Fähigkeit sind das Ergebnis dieser Stufe. Man erhält die Fähigkeit anhand des gegnerischen Blutes den Standort des Verfolgten festzustellen. Man ist nicht in der Lage die Distanz zwischen Jäger und Beute zu ermitteln, allerdings weiß man nach kurzer Konzentration immer, in welche Richtung sich die Beute entfernt hat. Diese Technik benötigt frisches Blut des Opfers, welches auf die Handfläche des Verfolgers geschmiert wird.

[Die Kunst des Tötens]
Töten und Unsichtbarkeit sind Dinge, die für einen normalen Shinobi eine alltägliche Sache sind. Ein vollausgebildeter ANBU macht diese einfach Geschäft aber zu einer wahren Kunst und dringt in Dimensionen vor, die ein normaler Ninja ohne Training nichteinmal erahnen könnte.
Alles, was über Körperschulung, Tarnung, Anatomie und Lautlosigkeit gelernt wurde wird hier kombiniert und zur absoluten Perfektion getrieben.
Das lautlose Töten, das Verwischen der Spuren, das Untertauchen - sobald ein ANBU diese Stufe absolviert bewegt er sich ungesehen und ungehört, es sei denn, er wünscht es anders.
Die letzte Hürde ist die Kunst, seine mentale Präsenz auszuradieren und somit jedes Zeichen von Mordlust im Keim zu ersticken. Die zuvor zahlreich geübten und eingeprägten Tötungstechniken werden zur Routine und kommen zum Einsatz.
Schlussendlich wird man das, was man werden sollte - ein Schatten unter den Schatten.
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BeitragThema: Anbu Interna   Anbu Icon_minitimeSa Aug 14, 2010 5:47 am


Ränge innerhalb der ANBU

ANBU Anwärter: Sie lernen die ersten 2 Stufen der Ausbildung und sind solange kein offizelles Mitglied. Wenn sie versagen wird ihr Gedächnis gelöscht. Sie dürfen währendessen kein Kontakt zur Ausenwelt haben

ANBU Lehrling/ Schüler: Sie werden zu ANBUs ausgebildet und werden nur sehr selten auf Missionen (sie werden oft auf normale Missioen geschickt wie C/B&A) geschickt. Meistens verrichten sie Papierkram und überbringen Nachrichten.

Normaler ANBU: Sie werden auf Missionen geschickt. Wenn sie grad nicht auf Mission sind sie auf ihren Zimmern im ANBU Hauptqutier oder treiben sich unter falschem Namen draußen herum.

ANBU Truppenführer: Truppenführer leiten auf der Mission die Gruppe. Sie haben immer die neusten Infos und sagen was zu tun ist. Außerdem entwickeln sie wenn nötig einen anderen Plan aufgrund der neusten Erkenntnisse.

ANBU Captain: Sie stehen in der Hierachie der ANBU an 2ter Stelle. Sie werden mit den schwersten Missionen beauftragt und haben im Feld die Befehlsgewalt.

ANBU Leader: Er leitet die ANBU. Er kennt das Hauptquatier gut und weiß alle Codes und Seals die ihm verschiedene Eingänge öffnen. Er steht im engen Kontakt zum Kage.



Hauptquatier

Die Hauptquartiere der ANBUs sind gut versteckt und schwer zu finden. Selbst wenn man sie finden würde ohne die nötigen Seals und Informationen könnte man es nicht betreten.

Viele Bereiche sind mit extra Codes gesichert.

Das Hauptquartiert besitzt meistens:
Eingangshalle,
ein eignes Gefägnis,
Quartiere,
Trainingsräume,
Besprechungsräume,
Unterichtsräume

alles andere hängt vom geschmack des Anführers ab.
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